Schwätz mal Blech ... 07/2024
Schwätz mal Blech …
Infoletter
Liebe Bläserinnen und Bläser,
liebe Freunde des PosaunenChores und Interessierte an der Bläserarbeit,
… lange habt ihr keinen „Schwätz mal Blech“ mehr bekommen.
Das ändert sich ab jetzt wieder 😊
Kleiner Rückblick:
Das Jahr startete mit dem Neujahrsblasen im Sonnenhof, unserem Chorabend,
dem traditionellen Mitwirken im Gottesdienst an Epiphanias in Riedheim und dem Neujahrsempfang unsere Kirchengemeinde.
Im Februar „reisten“ wir nach Ravensburg und lösten das lange gegebene Versprechen beim Gottesdienst von Dekan Hauff mitzuwirken, ein.
Wir wurden mit Kaffee und Gebäck nach unserer „langen“ Anfahrt vor dem Gottesdienst begrüßt.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen zeigte uns Familie Hauff noch die schönen Ecken von Ravensburg.
Am 17.März luden die Jungbläser zum Jungbläserfrühstück mit Musik,
Weißwurst, Wienerle und Süßem ein - es war wie in den Jahren davor eine runde Sache und ist auch für 2025 geplant.
Wir begleiteten musikalisch die Ostergottesdienste und eine Konfirmation in der Martinskirche.
Im April ließen wir „das Blasen an besonderen Orten“ wieder aufleben.
Bei sonnigem Wetter stimmten wir am Naturfreundehaus einige Lieder an.
Und dann war es im diesem Jahr nach 8 Jahren wieder so weit:
Der Deutsche Evangelische Posaunentag fand vom 03. – 05.Mai in Hamburg statt.
In aller Frühe machten wir uns zusammen mit weiteren Bläsern aus dem Bezirk auf den Weg nach Hamburg.
Wir erlebten ein tolles, unvergessliches Wochenende mit vielen musikalischen und sonstigen Highlights!
Und einem sehr wohlgesonnenen Wettergott: kurz nachdem wir nach dem Abschlussgottesdienst im Bus saßen, regnete es in Strömen.
Im Juni folgte der Bezirksposaunentag in Beimerstetten.
Und am gleichen Tag starteten 1 Bläserin und 3 Bläser beim Trogfahren bei der Achhocketse und erkämpften sich einen hervorragenden 2. Platz!
Die Jungbläser trafen sich zu einem Jungbläsertag zu Spiel, Spaß und Genuss.
Noch etwas Sport zu Spiel, Spaß und Genuss gab es bei der Radtour ins Öllinger Stadion.
Ausblick:
Serenade am 28.Juli, 19.30 Uhr
„Wenn jemand eine Reise tut…“ unter diesem Motto begrüßen wir alle Reiselustigen, Musikliebhaber und Freunde aus nah und fern im Pfleghof.
Sollte es regnen, was ja in diesem Sommer hin und wieder vorkommt😊,
in der Martinskirche.
Herzliche Einladung – auch zum Ständerling danach -lasst euch überraschen.
Nach dem Abblasen am 02.August lassen wir unser Instrument etwas ausruhen.
Weiter geht es aber dann schon am 01.September beim Gottesdienst zum Bundesentscheid im Leistungspflügen.
Viel sonnige Grüße – eine schöne Sommer- und Urlaubszeit
bleibt behütet
bis zum nächsten „Schwätz mal Blech …“
Claudia
Juli 2024
4. Newsletter Mai 2020
Hallo liebe Mitbläserinnen und -bläser,
kaum haben wir eine Möglichkeit gefunden uns zu treffen, ist sie auch schon wieder hinfällig. Lest einfach angefügtes Mail von Albrecht Schuler, dann seit ihr auf dem aktuellen Stand.
Weiter bittet mich Christine Zwicker ihr Angebot zum Hofchoral an Euch weiterzuleiten, was ich unten , anschließend an das Mail von Albrecht gerne mache.
Wir bleiben in Kontakt
herzliche Grüße
Sibylle + Hans-Jörg
Liebe Chorleiterinnen und Chorleiter, liebe Bläserinnen und Bläser,
Pfingsten steht vor der Tür! In den zurückliegenden Jahren waren die Pfingstferien Hauptreisezeit. Viele von uns tummelten sich an Stränden in südlichen Ländern. Viele Posaunenchöre konnten aus Bläsermangel bei Pfingstgottesdiensten nicht musizieren.
Dieses Jahr sieht es anders aus. Viele sind zu Hause.
Aber dann das! Gestern hat uns die Nachricht aus dem Oberkirchenrat erreicht, dass eine neue Regelung für die gottesdienstliche Mitwirkungsmöglichkeit für uns Bläser notwendig geworden ist.
Wir hatten davor - der Oberkirchenrat übrigens auch - keine Informationen, dass so ein „bläserischer Lockdown“ passieren wird. Allerdings wussten wir, dass es Proteste an die Landesregierung gab, weil wir kirchlichen Bläser
gegenüber anderen bevorzugt worden sind. Diese Proteste haben dazu geführt, dass die Kirche begründen muss, warum sie ca. 15 Bläser für verantwortbar hält.
Der Oberkirchenrat hat gegenüber dem Landesgesundheitsamt die notwendigen Angaben gemacht. Wir müssen nun die Ergebnisse dieser Prüfungen abwarten. Bis dahin gelten die restriktiven Bestimmungen, auch wenn es uns ratlos macht!
Erlaubt ist ab sofort bei Gottesdiensten im Grünen das Musizieren von „deutlich unter 15 Bläsern“. Das ist keine klare Ansage und es wird den Verfassern klar gewesen sein. Für uns weist es auf den provisorischen Charakter dieser Bestimmungen hin. Auf der sicheren Seite müssten wir in nächster Zeit sein, wenn wir uns an die 10-Personen-Ordnung halten:
10 Personen können derzeit im nicht-öffentlichen Raum zusammenkommen.
In der Mitteilung des Landesgesundheitsamtes wird das Abstandsmaß von 2 auf 3 Meter heraufgesetzt – das macht ein Musizieren, zumindest ohne spezielles Training, fast unmöglich.Der Abstand zur Gemeinde mit 10 m ist ortsbedingt vermutlich oft einzuhalten.
Was geschieht nun mit den Pfingstgottesdiensten, an denen ihr mitwirken solltet und wolltet? Wir können euch dazu nur den Rat geben, dass wir alle uns an die staatlichen Verordnungen halten müssen.
„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist…“ (sagte Jesus).
Aber wir gehen auf das Pfingstfest zu. Am ersten Pfingsten waren die Grundbedingungen der christlichen Gemeinde schlecht und unklar, wie es weiter geht. Und dann passierte das Pfingstwunder! Der Geist weht seither in der Kirche
immer da, wo ER will. Auch wenn dieses Pfingsten weniger Bläser unter schwierigen Bedingungen oder keine Bläser in den Gottesdiensten spielen.
Ein Pfingstwunder kann sich jederzeit ereignen, in unseren Herzen, in unseren Gemeinden, ja auch in Gesellschaft, die coronabedingt zunehmend zerrissen wird!
In letzter Zeit wird der Wirrwarr in Bezug auf die Verordnungen gefühlt täglich größer. Wer durchschaut schon noch die Ansagen und Entscheidungen von Staat, Landkreisen, Kommunen – und der kirchlichen Institutionen?
Vielleicht erleben viele Entscheider auf unterschiedlichen Ebenen in der Pfingstferienzeit einen „cool down“! Und vielleicht bekommen sie dann wirklich den Schnitt hin und wagen es weniger auf Verordnungen zu setzen, sondern mehr auf einen Verhaltens-Rahmen, an den wir uns halten müssen und wollen.
Noch eine Nachricht in eigener Sache: Wir EJW-Angestellte müssen in den Pfingstferien Urlaub nehmen. Aus dem Grund wird es zwei Wochen keine Rundmail geben – und auch keine Übanleitungen für daheim!
Aber wir wissen ja alle, dass im Wiederholen der Übeffekt liegtJ!
Übt also auch in den Ferien unverdrossen und mit Freude weiter.
Bleibt behütet!
Liebe Grüße
Euer
Team vom
Arbeitsbereich Posaunen
Hans-Ulrich Nonnenmann, Sebastian Harras, Regina Heise, Brigitte Kurzytza,
Michael Püngel und Albrecht Schuler
Liebe Bläserinnen und Bläser
Einmal mehr hat uns die Obrigkeit einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Aber nicht privat! Ich lade alle zum Hofchoral im Steigerhaus ein.
Ab dem 2.6. dürfen sich bis zu 10 Personen im privaten Bereich treffen, was sie tun ist nicht vorgeschrieben – und deshalb blasen wir.
Wann:
- Dienstag 2.6.um 18 Uhr
- Dienstag, 2.6. um 19:30 Uhr
- Freitag, 5.6. um 19 Uhr
und wenn sich viele melden, können wir auch eine 2. Runde einlegen!
Meldet euch, wenn Ihr Lust aufs Blasen habt. Stühle gibt es genug.
Mitnehmen: Choralbuch, Bläserklänge, Sonderdruck 30, Bläsermusik 17
Ich hoffe, dass wir bei jedem Termin blasfähig mit allen Stimmen sind!
Mindestabstände sind gewährleistet! Bei Regen blasen wir Im Stadel!!!!
Liebe Grüsse
Christine Zwicker